Betriebliche Altersvorsorge

Das müssen Arbeitgeber über die bAV wissen, um sich für den sicheren Durchführungsweg mit einer pauschaldotierten Unterstützungskasse für Ihre Mitarbeiter zu entscheiden.

bAV ohne Versicherung

Eine firmeneigene Betriebsrente über die pauschaldotierte Unterstützungskasse von AUTHENT bietet kleinen und mittelständischen Unternehmern und ihren Mitarbeitern deutlich mehr Vorteile als jede Versicherung. Überdenken daher auch Sie Ihre bisherige Betriebsrentenstrategie!

Auslagerung von Pensionszusagen: Bilanzbereinigt wegen Pensionsrückstellungen

Auslagerung von Pensionszusagen: bilanzbereinigt wegen Pensionsrückstellungen

Die Auslagerung von Pensionszusagen ist bei vielen Unternehmen ein verständlicher Wunsch. Der Wunsch nach Bilanzbereinigung, Verbesserung von Kennzahlen und des Rating ist ein häufiges Ziel von Unternehmen.

Pensionszusagen stellen aufgrund der Bewertungsproblematik ein immer größeres Problem in der Handelsbilanz dar. Die sinkenden Zinsen und die dadurch stark steigenden Rückstellungswerte beeinflussen und belasten die Bilanzen immer mehr. Der 7-jährige Durchschnittszins der zu einer Entlastung der Berechnung mit dem 10-jährigen  10-jährige Durchschnittszins führen soll hilft durch die Thematik der Ausschüttungssperre nur wenig.

 

Beratung zur Auslagerung ist jedoch ein komplexes und anspruchsvolles Thema. Neutrale, nicht auf Produktverkauf und Provisionsmaximierung gerichtete Beratung sorgt für eine insgesamt ideale Lösung .

 

Die Durchführungswege und Lösungsansätze für eine Auslagerung sind vielfältig. Jedes Unternehmen und jede Situation erfordert oder ermöglicht andere Wege.

 

Je nach Altersstruktur ist mit dem Kollektiv und bestimmten Gruppen aus dem Kollektiv unterschiedlich zu verfahren. Häufig ist auch eine Aufteilung über mehrere Jahre sinnvoll. Auch die Ergebnissituation und die Liquiditätssituation führt zu unterschiedlichen Ergebnis bis hin zu ganz oder teilweise liquiditätsneutralen Auslagerungen. Grundsätzlich sind regelmäßig past-service und future-service und Aktive, jüngere und ältere bzw. rentennahe Jahrgänge und Rentner zu unterscheiden und ggfs. gesondert zu lösen. Häufig provisionsorientierte Standardkonzepte wie Past Service in den Pensionsfond und Future Service in die rückgedeckte Unterstützungskasse ist nur kurzfristig gedacht.

 

Auch die Neuordnung und Sanierung des Versorgungswerks kann an dieser Stelle mit erledigt werden.

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Folgende beispielhafte Wege sind möglich:

 

Pensionsfond

Anbieter und Ausgestaltungen sind hier vielfältig. Der Liquiditätsabfluss kann hier stark gesteuert werden und in Gegenwart oder Zukunft verlagert werden. Auch Darlehensvarianten, bei der die Liquidität vom Pensionsfond wieder zurückfliest sind denkbar. Pensionsfonds können auch unterschiedlich investiert sein und durchaus sehr gute Möglichkeiten bieten. Sie sind meist einer der Konzeptbestandteile

 

Rentnergesellschaft

Die Auslagerung von Rentnergesellschaften ist ein Weg, er in manchen Situationen passen kann, aber stets wohl überlegt sein sollte.

 

Pauschaldotierte Unterstützungskasse oder rückgedeckte Unterstützungskasse

Für Rentner ist die pauschaldotierte Unterstützungskasse regelmäßig ein sinnvoller und auch liquiditätsneutraler Weg. Die rückgedeckte Unterstützungskasse ist meist ein sehr teurer und unattraktiver Weg, da versicherungsmathematisch die Lebenserwartung umso mehr steigt, je älter der ehemalige Mitarbeiter bereits ist. Versicherungsmathematisch spricht man hier von der aktuariellen, also finanzmathematischen Unsterblichkeit.

 

Für Anwärter ist die pauschaldotierte Unterstützungskasse meist eher ungeeignet mit Ausnahme von rentennahen Jahrgängen in einzelnen Fällen. Die rückgedeckte Unterstützungskasse ist zwar ein teurer aber möglicher Weg für den Future Service

 

Abfindung von Renten und Versorgungsansprüchen

Auch eine Abfindung von Versorgungsansprüchen kann, soweit dies entsprechend den gesetzlichen Regelungen möglich ist, in ein Auslagerungskonzept zur Bilanzbereinigung einbezogen werden.

Vorteile der pauschaldotierten Unterstützungskasse

Darum wählen Unternehmer eine bAV ohne Versicherung

Stärkt die Innenfinanzierung und macht bankenunabhängig

Monatlich frei verfügbare Liquidität bei Entgeltumwandlung

Erhöht das Arbeitgeber-Image und die soziale Kompetenz

Vorteile bei Fachkräftegewinnung und Mitarbeiterbindung

Liquiditätsschonende Vergütung bei arbeitgeberfinanzierten Systemen

Klar kalkulierbar wie ein Bankdarlehen

Für wen eignet sich die betriebliche Altersvorsorge?

Folgenden Personengruppen kann eine bAV zugesagt werden:

  • Angestellten
  • Arbeitern
  • Auszubildenden

  • Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH
  • Mitglieder des Vorstandes einer AG
  • Handelsvertreter

Unterstützungskasse

Unterstützungskassen gibt es in durch Versicherungen kongruent rückgedeckten Form, sowie in einer unternehmerischen Form, bei der die Liquidität das Unternehmen nicht verlässt und bis zur Auszahlung an die Arbeitnehmer zur freien Verfügung steht (pauschaldotierte Unterstützungskasse). Unterstützungskassen sind selbständige Versorgungseinrichtungen über die vom Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF) bis zum gesamten Kollektiv alle versorgt werden können.

 

Die pauschaldotierte Unterstützungskasse ist in der Ausgestaltung wesentlich flexibler als die mittels Versicherungsverträgen rückgedeckte, da keinerlei Produktrestriktionen bestehen und dient meist der Innenfinanzierung und der Schaffung von Bankenunabhängigkeit. Die Ausgestaltung der Zusagen kann jeweils arbeitnehmer-, arbeitgeber- oder mischfinanziert erfolgen. Die Leistungen sind regelmäßig Einmalkapital zum Rentenbeginn oder lebenslänglich laufende Renten sowie Hinterbliebenenversorgung. Besonderes Augenmerk sollte hier auf eine rechtssichere, den individuellen Bedürfnissen entsprechende Zusage für den Geschäftsführer und eine entsprechende Versorgungsordnung für die Arbeitnehmer gelegt werden. Ansprüche der Arbeitnehmer sind gegen Insolvenz gesetzlich durch den Pensionssicherungsverein (PSVaG) geschützt.

Direktzusage

Bei der Direktzusage handelt es sich wie bei der Unterstützungskasse um einen unternehmerischen, grundsätzlich versicherungsfreien Durchführungsweg. Die Gesellschaft erteilt dem Geschäftsführer oder den Arbeitnehmern eine Zusage, die sie auch zu erfüllen hat.

 

Die durch einbehaltene Entgeltumwandlungsbeträge oder Steuereffekte höhere Liquidität ist frei verwendbar. Teilweise werden die zugesagten Beiträge in Versicherungen gesteckt und wesentliche steuerliche Vorteile damit zerstört. Die Direktzusage ist wie die Unterstützungskasse flexibel in der Ausgestaltung. Ansprüche der Arbeitnehmer sind ebenfalls durch den PSVaG gesetzlich im Falle einer Insolvenz des Arbeitgebers geschützt. Ansprüche der Gesellschafter Geschäftsführer sind zivilrechtlich gegen Insolvenz zu sichern. Spezialisierte rechtliche und steuerliche Beratung ist aufgrund der vielfältigen Risiken bei falscher Ausgestaltung bei Direktzusagen dringend angeraten.

Weitere Durchführungswege der bAV anzeigen

Weitere Durchführungswege der bAV

Pensionskasse

Die Pensionskasse ist ein versicherungsförmiger Durchführungsweg. Pensionskassen sind im Ergebnis meist kleine Versicherungsgesellschaften (deregulierte Pensionskassen) mit Höchstrechnungszins, Sterbetafeln der Versicherungsgesellschaften und den entsprechenden Risiken.

 

Es gibt auch regulierte Pensionskassen, die unabhängig von Lebensversicherungsgesellschaften gegründet wurden und sich nicht so streng an Rechnungszinsen oder Sterbetafeln halten müssen. Diese unterliegen der Versicherungsaufsicht durch das BaFin. In der Vergangenheit haben bereits einige Pensionskassen die garantierten Leistungen reduziert und damit eine Haftung und Nachschusspflicht des Arbeitgebers ausgelöst. Anders als bei Direktzusage oder Unterstützungskasse ist die Steuerfreiheit der Entgeltumwandlungs- und Arbeitgeberbeiträge auf 8 % der BBG beschränkt und für den Arbeitgeber besteht eine Zuschusspflicht in Höhe der bei Entgeltumwandlung ersparten Sozialversicherungsbeiträge bis zu 15 %. Aufgrund der besonderen Risiken, die auch bestehen, wenn ein Arbeitgeber in die Insolvenz gerät, hat der Gesetzgeber seit kurzem die Pensionssicherungspflicht beim PSVaG für viele, i.d.R. regulierte Pensionskassen nachträglich eingeführt.

Direktversicherung

Die Direktversicherung ist ebenfalls ein versicherungsförmiger Durchführungsweg. Sie ist in der Praxis weit verbreitet, wenn Sie auch nicht risikolos ist und von Arbeitgebern in der Haftung weit unterschätzt wird.

 

Die Steuerfreiheit der Direktversicherung ist auf 8 % der BBG und die Sozialversicherungsfreiheit auf 4 % der BBG beschränkt. Arbeitgeberhaftungsrisiken entstehen gerade bei Ausgestaltungen bei Zusagen mit Schutz gegen Berufsunfähigkeit oder der Wahl wenig finanzstarker Versicherungsgesellschaften. Direktversicherungen sind durch den PSVaG nicht erfasst. Zum Schutz vor Schieflagen von Versicherungsgesellschaft hat die Versicherungswirtschaft „Protector“ als Selbsthilfeeinrichtung der Versicherungswirtschaft ins Leben gerufen.

Pensionsfonds

Der Pensionsfond ist ein jüngerer Durchführungsweg der bAV. Er ist ebenfalls versicherungsförmig und unterliegt hinsichtlich der Einzahlungen und deren Steuer- und Sozialversicherungsfreiheit den selben Regelungen wie Pensionskasse und Direktversicherung.

 

Der Pensionsfonds unterliegt ebenfalls der Beitragspflicht beim PSVaG. Eine hohen praktischen Wert hat der Pensionsfonds bei entsprechender Ausgestaltung im Rahmen der Auslagerung von Direktversicherungen. Hier ist häufig eine Kombination mit einer Unterstützungskasse, insbesondere für Rentner sinnvoll. Im Rahmen von Auslagerungen von Versorgungszusagen aus anderen Durchführungswegen können für Arbeitnehmer unter bestimmten Bedingungen höhere Beträge steuer- und sozialversicherungsfrei in die Pensionsfondszusagen eingebracht werden.

Die größten Unterschiede in den 5 Durchführungswegen liegt also zum einen in der Art der Kapitalanlage und der Möglichkeit der Innenfinanzierung, sowie in der Höhe der Einzahlungen, die steuer- und sozialversicherungsfrei möglich sind. Die Haftung für die vom Arbeitgeber erteilten Zusagen (unabhängig ob auf Basis Entgeltumwandlung oder Arbeitgeberfinanzierung) ist bei allen Durchführungswegen dem Grunde nach gleich. Deshalb ist gerade vor diesem Hintergrund eine rechtliche Beratung zur Auswahl des geeignetsten Durchführungswegs, losgelöst von fremden Produkt- und Vertriebsinteressen, wichtig für Arbeitgeber.

 

 

Für Unternehmen kommen für das betriebswirtschaftliche Modell der Unternehmerbank mit Mitarbeitersparbuch nur zwei Durchführungswege bei der bAV für Mitarbeiter in Frage:

Pauschaldotierte Unterstützungskasse

Direkt-/Pensionszusage

Hinweis: Ein Vergleich der beiden Durchführungswege Pensionszusage/Direktzusage und Unterstützungskasse finden Sie unter unserem Rechtstipp

Unterschiede zur privaten Altersvorsorge anzeigen

Unterschied zur privaten Altersvorsorge

Private Altersvorsorge hat im Ergebnis keinerlei Einschränkungen. Von der Immobilie bis zum ETF oder Aktienfonds, von Edelmetallen bis zu Wertpapieren, Renten oder Lebensversicherungen ist alles möglich.

Private Altersversorgung wird im ersten Schritt immer aus dem versteuerten Netto aufgebaut. Es kommt also weniger zur Anlage und damit in die Verzinsung als bei einem System wie der betrieblichen Altersversorgung, bei dem Entgeltumwandlung oder Arbeitgeberbeitrag aus dem unversteuerten und sozialversicherungsrechtlich unverbeitragtem Brutto bedient wird.

 

Private Altersvorsorge und betriebliche Altersvorsorge sind allerdings keine Alternativen, sondern dem Grunde nach zwei unterschiedliche Wege, die auch nebeneinander ihre Berechtigung haben und sich gerade im Todesfall bzw. bei Erbschaft sowie hinsichtlich Fungibilität und Verfügbarkeit noch einmal unterscheiden. Ein Vermögensaufbau aus dem unversteuertem Einkommen mit der Folge der meist günstigen nachgelagerten Versteuerung ist aber ein wesentlicher Vorteil.

Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Enthaftung und Neuordnung der bAV

  • Aufbau sozialrechtlicher Fachkompetenz
  • Hoher Zuspruch durch Mitarbeiter
  • Imagezugewinn – Employer Branding
  • Echtes Outsourcing von Verwaltung

Motivation der Mitarbeiter

  • Mitarbeiterbindung
  • Leichtere Akquise von Fachkräften
  • Steigerung Produktivitätsfaktor

Zweites Profit-Center

  • Kein Abfluss von Liquidität an Versicherungen
  • Verlagerung der Wirtschaftl. ins Unternehmen
  • Reservepolster aufbauen
  • Fluktuationsgewinne
  • Stille Reserven

Unabhängigkeit von Banken und Basel II/III

  • Aufbau von Liquiditätsreserven
  • Optimierung von Rating und Kennzahlen
  • Zunehmende Bankenunabhängigkeit

Sichere Versorgungsleistung

Anders als bei Versicherungen, die noch lange mit der Niedrig- und Minuszinspolitik zu kämpfen haben, ist die pauschaldotierte Unterstützungskasse einem Sparbuch gleich leicht zu kalkulieren und absolut sicher, ohne Kosten für den Arbeitnehmer und eine Verzinsung vom ersten Euro an.

Noch mehr Sicherheit

Sollte der Arbeitgeber dennoch seinen Pensionsverpflichtungen aus irgendwelchen Gründen nicht nachkommen können und Insolvenz anmelden müssen, übernimmt diese der Pensionssicherungsverein e.V. (PSV) der deutschen Wirtschaft.

betriebliche Altersversorgung

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erhalten eine auskömmliche betriebliche Altersversorgung, die üblicherweise über der von Versicherungen liegt.

Attraktive bAV-Lösung

Die Durchdringungsquote in mittelständischen Betrieben ist mit über 80 Prozent fast doppelt so hoch wie bei versicherungsförmigen Durchführungswegen. Dies liegt an der meist grßzügigen Arbeitgeberförderung, der Kostenfreiheit und Verzinsung von Anfang an.

Sie sind Arbeitnehmer und wollen Ihre Rentenlücke schließen? Sie wollen eine sichere bAV ohne hohe Kosten, ohne Versicherung und mit kalkulierbaren, attraktiven Zusagen? Weisen Sie Ihren Arbeitgeber auf die pauschaldotierte Unterstützungskasse der AUTHENT hin.
Sie sind Arbeitgeber? Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern den Zugang zu einer sicheren bAV ohne Versicherung!
In vielen medizinischen Berufen oder auch in Pflegeberufen herrscht häufig ein niederes Vergütungsniveau. Mitarbeiterfluktuation stellen auch die Unternehmen vor Herausforderungen. Gerade hier sind effiziente Modelle notwendig, die auch bei niedrigem Einkommen Lösungen schaffen, die bei Mitarbeiterakquise und Mitarbeiterbindung Vorteile schaffen und zusammen mit Modellen der Nettolohnoptimierung insgesamt attraktivere und bezahlbare Vergütungssysteme schaffen.

Manfred Baier, Geschäftsführer von AUTHENT

Sie sind Arzt einer größeren Gemeinschaftspraxis oder Verantwortlicher eines Krankenhauses?

Lassen Sie sich von uns die Vorteile bAV mittels einer pauschaldotierten Unterstützungskasse im Gesundheitswesen zeigen.

Aktuelles

  • Anteil größerer Unternehmen am Neugeschäft verstetigt sich. Bessere Finanzausstattung und höhere Arbeitgeberattraktivität sind die Treiber. Der Vorsitzende des Bundesverbands pauschaldotierter Unterstützungskassen, Manfred Baier, sieht rein arbeitgeberfinanzierte bAV-Modelle auf dem Vormarsch. Hier finden Sie den Artikel: https://www.dpn-online.com/betriebliche-altersversorgung/versicherungsfreie-bav-auf-wachstumskurs-112350/...

  • • Alle Dienstleistungen aus einer Hand • U-Kassen als Trendprodukt in der betrieblichen Altersvorsorge ...

  • ,,bAV zum Nulltarif”, damit wirbt Manfred Baier als Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandspauschaldotierte Unterstützungskasse (pdUK) bereits seit vielen Jahren. Im Vergleich zumVehikel der mächtigen Versicherungswirtschaft hat es diese bAV-Variante nicht einfach. Überdie Gründe sowie die steuerlichen und wirtschaftlichen Vorteile der pdUK sprach Goran Culjakmit dem obersten Lobbyisten......

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